Die letzte Aktualisierung dieser Website erfolgte am 01.12.2025 um 12.14 Uhr
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Liebe Besucherinnen und Besucher dieser Website,
mit einer Woche Verspätung (ich hatte am 27. November kurz über das aufgetretene Problem informiert) kann ich nun mit dem Artikel „Neuer Friedensplan für die Ukraine“ auf der Seite „Krieg in Europa“ über den neuesten (und womöglich inzwischen am meisten Erfolg versprechenden) Versuch berichten, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu einem Ende zu bringen. Dabei hat diese an sich ärgerliche Verzögerung einen ursprünglich so nicht erwartbaren positiven Effekt: hätte ich diesen Artikel wie geplant am 24. November hochladen können, wäre die an seinem Ende formulierte „Einschätzung“ weitaus negativer ausgefallen. Die darin aufgeführten vorsichtig optimistischen Erwartungen an die künftige Entwicklung wären zu diesem Zeitpunkt nicht möglich gewesen. Dennoch: Eine gehörige Portion Skepsis dürfte weiterhin geboten sein.
Dies ist der Versuch einer Neuauflage eines Internet-Auftritts, der sich gegen politische Schnellschüsse und Irreführungen wenden, aber auch darauf hinweisen will, dass vermeintlich einfache Lösungen oft keine sind, weil bestimmte Folgen dieser Lösungen nicht ausreichend bedacht wurden und so neue Probleme nach sich ziehen. Dabei werden auf verschiedene aktuelle Anlässe bezogene Themen aufgegriffen und jeweils versucht werden, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Näheres finden Sie unter „Was will diese Site?“ Einen Überblick über mein Angebot finden Sie in der Übersicht.
Dieses Konzept beinhaltet, dass es immer wieder neue Seiten geben wird, andererseits aber auch nicht mehr aktuelle Angebote wieder verschwinden werden. Ein Gästebuch oder einen Blog wird es nicht geben. Wer mir Kritik, Anregungen oder Kommentare schicken möchte, benutze bitte die Möglichkeit, mir eine E-Mail zu senden. Wichtige Anmerkungen oder Anregungen werde ich – im Rahmen meiner Möglichkeiten als Privatperson – zeitnah in diesen Internet-Auftritt einarbeiten. Um Verständnis bitte ich dafür, dass ich mich aus prinzipiellen Gründen von so genannten Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram fernhalte, weil sie mir zu sehr zu den Auswüchsen des Mediums Internet beitragen.
Als erstes Beispiel dafür, was diese Seite möchte und wie ihre Zielrichtung zu verstehen ist – nämlich zum Beispiel auf Äußerungen von Politikern aufmerksam zu machen, die der Diskussion wegen ihrer Unsachlichkeit nicht weiterhelfen, und den Versuch zu unternehmen, das aufs Korn genommene Problem von mehreren Seiten sachlich zu beleuchten – stelle ich am 13. März 2019 die Seite „Wie gelingt Umweltschutz?“ mit der Darstellung eines entsprechenden Problems online. Ich denke, dass dieser Seite bald weitere folgen werden, und hoffe, dass ich damit wenigstens einige Menschen zum Nach- und vielleicht Umdenken anregen kann.